d.i.i. Deutsche Invest Immobilien forciert Wohnungsneubau

Die Immobilien-Investmentgesellschaft d.i.i. Deutsche Invest Immobilien (d.i.i.-Gruppe) baut ihr operatives Geschäftsfeld des Wohnungsneubau weiter aus. Im Jahr 2023 wird bundesweit Baubeginn für fünf neue Wohnbauprojekte sein, die sich in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Wiesbaden befinden, teilt das Unternehmen mit.

Die d.i.i.-Gruppe will fünf geplante Wohnbauprojekte zwischen Ende 2024 und Mitte 2025 fertigstellen. Es entstehen knapp 360 Wohneinheiten. Insgesamt hat die d.i.i.-Gruppe damit 700 Wohneinheiten mit einem Projektvolumen von 170 Millionen Euro in der Realisierung. Für den Bereich Wohnungsneubau hatte die d.i.i. 2017 den Spezial-AIF „d.i.i. 14″ aufgelegt. 2020 folgte der „d.i.i. 15″.

„Im Jahr 2021 hatte die d.i.i. 147 Wohnungen in der Realisierung, im Jahr 2022 kamen 150 weitere Wohneinheiten hinzu. Wir planen auch 2023 weiter zu wachsen und mittelfristig rund 500 Wohneinheiten jährlich zu realisieren“, sagt Frank Wojtalewicz, Vorstandsvorsitzender der d.i.i.-Gruppe und ergänzt: „Die Nachfrage nach Wohnraum ist ungebrochen hoch und wird anhalten. Themen wie ESG und Nebenkostensenkungen werden auch weiterhin im Fokus stehen.“

„Bei unseren Neubauprojekten entsteht energieeffizienter Wohnraum. Für alle Objekte wird ein spezifisches Nachhaltigkeitskonzept entwickelt, wozu individuelle und moderne Energie- und Mobilitätskonzepte gehören“, erklärt Arne Schreier, Leiter Wohnungsneubau der d.i.i.-Gruppe. So sollen beispielsweise in Wiesbaden-Bierstadt für die Wärmeversorgung keine fossilen Brennstoffe verwendet werden. Hier entsteht in der Energieversorgung das erste CO2-neutrale Objekt des Unternehmens. (DFPA/JF1)

Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG mit Sitz in Wiesbaden wurde 2006 mit dem Ziel der wertsteigernden Investition in den deutschen Wohnimmobilienmarkt gegründet. Sie beschäftigt mehr als 270 Mitarbeiter. Die Assets under Management haben einen Wert von aktuell mehr als vier Milliarden Euro.

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