Der neue „Immobilienbrief“ ist erschienen

Die aktuelle Ausgabe „Der Immobilienbrief Nr. 502“ des Informationsportals „Rohmert Medien“ ist erschienen.

Die Themen unter anderem:

  • Büromarkt strauchelt im ersten Quartal weiter – Weniger Investitionen und Nachfrage: Bislang weiß niemand, was Corona wirklich angerichtet hat. Bei dem langen Nachlauf insbesondere der gewerblichen Immobilienmärkte dürfte aus Sicht von „Der Immobilienbrief“ wohl erst gegen Ende 2022 ungefähr klar sein, wie die gewerblichen Nutzermärkte tatsächlich reagieren. Hinzu kommen die noch unklaren mittelfristigen Digitalisierungseffekte
  • Tristan-Deal rettet Gewerbeinvestitionen im Mai: Im Mai wurden laut Savills „Market in Minutes“ am deutschen Investmentmarkt für Gewerbe- und Wohnimmobilien Objekte für rund 5,7 Milliarden Euro gehandelt. Ohne den Kauf eines rund eine Milliarde Euro schweren Summit-Portfolios durch einen Tristan-Fonds wäre es der umsatzschwächste Monat am Gewerbeimmobilienmarkt seit Beginn der Pandemie gewesen
  • Passantenzahlen in Einkaufsstädten steigen: Wie schon die „goldenen 20er Jahre“ des vergangenen Jahrhunderts aufzeigten, könnte der aufgestaute Konsum mit historisch höchster Sparquote auch neue goldene 20er einleiten. Der Nachholbedarf für einen Innenstadt-Bummel ist nach monatelangem Lockdown und Online-Shopping nicht nur gefühlt, sondern auch messbar sehr hoch. Das zeigt eine aktuelle Frequenzanalyse vom Einzelhandelsspezialisten Comfort
  • Logistik-Transaktionsvolumen startet beflügelt – Preisanstieg bereitet Profi-Investoren Sorgen: Der quartalsweise erscheinende Marktbericht „LIP up to date – Logistikimmobilien Deutschland“ skizziert die aktuellen Entwicklungen und Perspektiven. Die bereits angespannten globalen Lieferketten wurden mit der Blockade des Suezkanals erneut vor Herausforderungen gestellt. Die Auswirkungen seien auch auf dem Logistikimmobilienmarkt zu bemerken
  • Neugeschäft der gewerblichen Immobilienfinanzierung sackt ab – Finanzierungssituation bleibt herausfordernd: JLL ermittelt in einer Erhebung unter zwölf teilnehmenden Instituten einen Rückgang beim Neugeschäft in 2020 von rund 20% gegenüber 2019. Neben asymmetrischen Kaufpreisvorstellungen der Parteien im Corona-Umfeld war die Finanzierung durch die Banken größte Branchen-Herausforderung
  • Fondsstandortgesetz bringt offenen Immobilienfonds mehr Flexibilität – Einkaufshemmnisse fallen: Das voraussichtlich Anfang August 2021 in Kraft tretende Fondsstandortgesetz ermöglicht den offenen Immobilien-Publikumsfonds an einigen Punkten mehr Flexibilität, meldet Intreal. Ob die Betonung der steuerlichen Flexibilitätserhöhung politisch zum richtigen Zeitpunkt kommt, ist aus „Der Immobilienbrief“-Sicht eher zweifelhaft
  • Zweitmarkthandel im Mai mit steigenden Kursen – Umsatzniveau stabil

Weitere Informationen und eine Download-Möglichkeit finden Sie bei „Rohmert Medien“. (DFPA/JF1)

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