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Die Bundesregierung setzt weiterhin auf Energieimporte aus Russland. Aus ökonomischer Sicht ist das nachvollziehbar. Denn kurzfristig werden weder Deutschland noch Europa vollständig auf fossile Energieträger aus Russland verzichten können, schreibt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck, im aktuellen Marktkommentar „Blitzlicht“. Politisch allerdings werde sich Europa die Abhängigkeit von Moskau nicht dauerhaft leisten können. […]

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Merck Finck: „Inflationsanstieg – wenig Grund zur dauerhaften Sorge“

Die aktuellen Inflationszahlen für Juli zeigen, dass die Teuerung weiter voranschreitet. In Deutschland kletterte die Inflation auf 3,8 Prozent und damit auf das höchste Niveau seit 28 Jahren. In den USA liegt die Teuerungsrate seit Juni erstmals seit 13 Jahren wieder im Fünf-Prozent-Bereich. „Auch wenn die Inflationsraten vorerst hoch bleiben dürften, werden sie aus unserer […]

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Merck Finck „Wochenausblick“: „Alle Augen auf vorerst weiter hohen Inflationszahlen“

Vergangene Woche sorgte der Sprung der deutschen Inflationsrate im Juli 2021 auf das höchste Niveau seit den Neunzigerjahren für Schlagzeilen. „Hohe Inflationsraten bleiben für weitere Schlagzeilen gut – aber nur vorübergehend“, kommentiert Robert Greil in seinem aktuellen „Wochenausblick“. Der Chefstratege von Merck Finck rechnet auch bei den in der kommenden Woche anstehenden zahlreichen Preisdaten mit […]

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Merck Finck: „Raus aus dem Lockdown? Öffnungspläne werden zentrale Marktstory im März“

Am 3. März 2021 wird in Berlin der weitere Corona-Fahrplan für Deutschland entschieden. „Nicht nur Deutschland wird nach Großbritannien Öffnungspläne vorlegen, sondern die meisten Länder“, schreibt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck, in seinem aktuellen „Wochenausblick“. Greil rechnet damit, dass „die Planungen zur ‚schrittweisen Beseitigung der Einschränkungen bis zur Rückkehr zum normalen Leben‘ […]

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Merck Finck „Blitzlicht“: „Brexit-Prozess – Finanzmärkte sind weitgehend vorbereitet“

Am 15. Oktober läuft das Ultimatum ab, das der britische Premierminister Boris Johnson der EU für die Einigung auf ein Brexit-Abkommen gesetzt hat. Während die Gemüter der Verhandlungsparteien trotz der offensichtlichen Möglichkeit einer Verlängerung dieser Frist erhitzt sind, bleiben die Märkte relativ gelassen, schreibt Robert Greil, Chefstratege bei der Privatbank Merck Finck, im aktuellen Marktkommentar „Blitzlicht“. Denn ein großer Teil des Brexit-Prozesses erscheint bereits eingepreist, führt Greil aus. Selbst ein mageres Minimalabkommen wäre für den Finanzmarkt wahrscheinlich kaum noch ein größerer Aufreger.

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