Continentale Lebensversicherung bietet investmentorientierten Rentenbezug

Die Continentale Lebensversicherung geht neue Wege in der Fonds-Rente: Mit dem investmentorientierten Rentenbezug könnten Kunden auch nach der Ansparphase die Chancen des Kapitalmarktes weiter nutzen. „Bei gestiegener Lebenserwartung und niedrigen Zinsen wird es immer schwieriger, genug Geld für ein auskömmliches Einkommen im Alter anzusparen“, sagt Thomas Pollmer, Leiter Produktmanagement Leben im Continentale Versicherungsverbund.

„Hier hilft der investmentorientierte Rentenbezug.“ Damit könne der Kunde auch über die Ansparphase hinaus einen Teil seines angesparten Guthabens in Fonds investieren. So sei es möglich, die garantierte Rente mit Hilfe von Kapitalerträgen aufzustocken. Denn durch Renditen habe der Kunde die Chance auf eine monatliche Gewinnrente. Deren Höhe variiere abhängig von der Performance der gewählten Anlagen.

Damit möglichst viel in die Fonds investiert werden kann und gleichzeitig immer ausreichend Kapital für die garantierte Rente zur Verfügung stehe, mache ein bewährter Anlagemechanismus seine Arbeit: der Continentale Chancen-Tracker. Er registriert die Entwicklung der Fondsanlagen und berücksichtige die individuellen Vertragsdaten. Auf dieser Basis berechne er jeden Monat neu, wie viel Guthaben investiert werden könne. Pollmer: „Das gewährt den maximalen Spielraum für die Anlagen und erhöht das Rendite-Potenzial.“ (DFPA/mb1)

Quelle: Pressemitteilung Continentale

Die Continentale ist ein Versicherungskonzern mit Sitz in Dortmund. Muttergesellschaft ist die 1926 gegründete Continentale Krankenversicherung a.G., ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Weitere Konzerngesellschaften sind die Continentale Lebensversicherung AG, die Continentale Sachversicherung AG, die Europa Versicherungen AG, die Europa Lebensversicherung AG und die Deutsche Internet Versicherung AG.

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